Peter HARDER |
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Biografie | |||
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1957 geboren in Berlin-Lichterfelde | ||
1978-84 Studium der Geologie in Berlin und Tübingen | |||
1989-95 Studium der Bildenden Künste an der HdK Berlin bei Prof. Hacker | |||
1995 Meisterschüler | |||
1998 Atelierstipendium im Kunsthaus Wiesbaden | |||
lebt und arbeitet in Frankfurt |
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Einzelausstellungen (Auswahl) | |||
"Noli me tangere" Kornelius-Kirche, Berlin-Wedding | |||
Bezirkskrankenhaus Ansbach | |||
Galerie der Nassauischen Sparkasse, Wiesbaden | |||
Kunsthaus Wiesbaden Galerie der Stadt Wiesbaden Kunstverein Kirchheim/Teck Schloß Weißenstein Pommersfelde Goethe - Institut New Delhi |
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Alpirsbacher Galerie | |||
Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden | |||
"innere Form 30", 2000 "innere Form 31", 2000 "innere Form 32", 2000 |
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Aus
der naturwissenschaftlichen Arbeit kommend, wirft Peter Harder mehr als nur einen
flüchtigen Blick auf Formen und Strukturen in ihrem Zusammenspiel. Mit den Mitteln der Fotocollage legt er Einblicke offen, die ohne ein solch sensibilisiertes Auge verborgen blieben. Der Blick von Oben gibt Veränderungen frei, die fotographisch festgehalten, dann beim zweiten Arbeitsschritt im Atelier zu abstrakten Formen verändert und neu aufgebaut werden. Struktur von Wasser versinnbildlicht Bewegung vom Fließen bis zum fast unheimlich wirkenden Dahinsiechen eines Elements. Im Gegensatz dazu steht die "innere Form" als stabiles Element konstruiert - gebaut von Menschenhand. Die Grenzlinie beider Felder bildet einen Spannungsbereich, der es ermöglicht, Raumtiefe - ein sich hineingezogen fühlen - zu erfahren. Einen Zustand, den Peter Harder - schlecht schwimmend - vor Ort auf- und mitnimmt . Eine Überwindung zugunsten von Entdeckungen / Einblicke in Form - und Strukturzusammenhänge. "innere Form", 2000 "innere Form", 2000 |
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