Ulrike LIENBACHER
 

 
geboren 1963,
1981-87 Ausbildung am Mozarteum, Salzburg
1995 Jahresstipendium des Bundes
2000 Förderpreis für Bildende Kunst, Bundeskanzleramt
2002 Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Wien
2003 Mitglied der Secession, Wien
2009 Irma-von-Troll-Borostyáni-Preis

lebt und arbeitet in Salzburg und Wien


Zahlreiche Ausstellungen seit 1993, so u.a.
Landesgalerie Oberösterreich, Linz
Camera Austria, Graz
Rupertinum, Salzburg
Salzburger Kunstverein
Museum Turin Museum Manchester
Städt. Galerie Nordhorn
Museum Passau
Neue Galerie Studio, Graz
Ringgalerie des Salzburger Kunstvereins
Staatliche Kunstgalerie Zacheta, Warschau 
Blicke Stiftung, KraichtalGalerie im Traklhaus, Salzburg
KUNSTHALLE Wien, Wien
Museion, Bozen
Galerie im Gersag, Luzern
Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt 
Palazzo del Capitano, Cesena
Ausstellungsraum Büchsenhausen
Kunstraum, Innsbruck 
Kunsthaus Muerz Galerie, Mürzzuschlag
Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden

 

 Installation, 2000

Lienbachers Objekte aus buntem Kunstharz kreisen oftmals um (kindliche) Wunschprojektionen. Ihre Zeichnungen beschäftigen sich zumeist mit dem weiblichen Körper, den die Künstlerin im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Konstruktionen, weiblichem Selbstverständnis und surrealer Ironie zeigt.
Ein Katalog mit einem Text von Christian Krawagna ist anlässlich ihrer letzten Ausstellung erschienen.

Hocker / 2001/ Mischtechnik / Auflage 30 Unikate,
Installation in der Landesgalerie Oberösterreich, Linz


Pin Up Übungen / 2001/ Offsetdruck auf Büttenpapier /
je 34x42 cm, Mappe mit 20 Arbeiten / Auflage 50 Exemplare
Publikation in Camera Austria 2001


Installation Dexia Bank Luxembourg, 400x400 cm, 2002